Fünf Tipps fürs Vokabellernen

18 de abril de 2017

Vokabellernen ist langweilig, oder?

Michael Riedel "Learning" on Flickr, CC, Att
Michael Riedel «Learning» on Flickr, CC, Att

Naja – vielleicht auch nicht. Vergiss das stundenlange Lernen von langen Wortlisten. Mach es anders! Hier ein paar Tipps:

  1. Nicht zu lange lernen! Wenn du dir zwei oder dreimal in der Woche 10 bis 15 Minuten lang acht bis zehn neue Wörter ansiehst und mit ihnen «spielst» dann ist das schon sehr gut. Auf jeden Fall besser, als viel Zeit mit einer langen Wortschatzliste zu verbringen.
  2. Im Kontext lernen! Wenn du die neuen Wörter mit einem Kontext verbindest, dann geht das Lernen viel besser. Such für dein neues Wort andere Wörter, die dazu passen, zum Beispiel Synonyme, Gegenteile… Schreib kleine Wortfamilien auf. Sammle Wörter in Tabellen unter konkreten Kategorien. Oder schreib mit neuen Wörtern kleine Sätze oder Texte.
  3. Wie klingt das Wort? Manchmal klingen deutsche Wörter wie Wörter aus anderen Sprachen. Zum Beispiel «Mantel». Das ist wie «manta» auf Spanisch. Was haben beide Wörter gemeinsam? Man benutzt sie, wenn es kalt ist. Sie wärmen. Die Assoziation hilft beim Lernen.
  4. Postits benutzen! Postits sind super, denn du kannst damit alle deine Sachen zu Hause mit deutschen Wörtern «labeln«. Dann siehst du dein «Hausvokabular» jeden Tag und lernst es sehr schnell.
  5. Hilfe aus dem Netzt: «Quizlet» ist ein toller Vokabeltrainer. Du machst deine eigenen Vokabellisten und kannst danach damit spielen und trainieren. Du kannst auch automatisch Tests aus deinen Listen machen, Karteikarten ausdrucken und und und…
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